Gewalt ist kein legitimes Mittel der politischen Auseinandersetzung – Weitere Eskalation in Dessau muss vermieden werden

budde_160x120Am frühen Mittwochmorgen haben unbekannte Täter einen Molotow-Cocktail gegen die Eingangstür eines Polizeireviers in Dessau-Roßlau geworfen. Daneben schmierten sie in schwarzer Farbe den Spruch „Oury Jalloh – Das war Mord“ an die Hauswand.

Dazu erklärt Katrin Budde, Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion und SPD-Landesvorsitzende: „Die SPD verurteilt den heutigen Anschlag auf das Polizeirevier in Dessau-Roßlau aufs Schärfste. Gewalt ist kein legitimes Mittel der politischen Auseinandersetzung.

Die Eskalation der Gewalt in Dessau-Roßlau hat ein mehr als besorgniserregendes Ausmaß erreicht. Diese Entwicklung muss durchbrochen werden. Die Vorrausetzung dafür ist zum einen eine schnelle und gründliche Aufklärung der Vorgänge. Zum anderen sind alle Akteure vor Ort dazu aufgerufen, eine weitere Eskalation zu vermeiden.“

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