Rentenangleichung: 2017 muss der nächste Schritt kommen

Die SPD-Landesverbandsvorsitzende Katrin Budde hat die Landesregierung aufgefordert, bei der Bundesratssitzung am Freitag der Beschlussempfehlung des Sozialausschusses zum Rentenbericht der Bundesregierung zuzustimmen. “Es geht darum, dass die Rentenangleichung nicht erst 2019 in einem Schritt kommt, sondern 2017 schon ein Zwischenschritt … Weiterlesen

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Hoffnung auf baldiges Ende der Russland-Sanktionen

Die SPD-Fraktionsvorsitzende im Landtag von Sachsen-Anhalt, Katrin Budde, hat die Hoffnung auf ein baldiges Ende der Wirtschaftssanktionen gegen Russland geäußert. „Egal ob Bauern, Lebensmittelindustrie oder Maschinenbau – die Wirtschaft Sachsen-Anhalts ist auf die gewachsenen Handels- und Wirtschaftsbeziehungen mit Russland angewiesen“, … Weiterlesen

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Die Unterschiede zwischen den Ländern beim Blindengeld bleiben bestehen

 Am 26. Oktober fand in Wolmirstedt die Fachkonferenz “Ein Bundesteilhabegesetz als Motor für Selbstbestimmung, Teilhabe und Inklusion von Menschen mit Behinderung” statt. Zu dieser Veranstaltung hatte die Friedrich-Ebert-Stiftung Magdeburg eingeladen. Eingeladen waren viele Behindertenverbände und Organisationen, sowie die Mitglieder der … Weiterlesen

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Große Erleichterung für den Kalistandort Zielitz

Katrin Budde hat sich zufrieden darüber geäußert, dass der kanadische Konzern Potash sein Übernahmeangebot für das deutsche Kaliunternehmen K+S zurückgezogen hat. „Für die Belegschaften an allen Standorten des Unternehmens, nicht zuletzt in Zielitz in Sachsen-Anhalt, bedeutet das eine große Erleichterung“, … Weiterlesen

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Das schreit nach Veränderung

Zu der Veröffentlichung aktueller Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt durch das Wirtschaftsministerium erklärt die SPD-Landesverbansvorsitzende Katrin Budde: „Das sind keine guten Nachrichten heute von der Wirtschaftsentwicklung unseres Landes: Nach nur 0,4 Prozent Wachstum des Bruttoinlandsprodukts im Jahr 2014 müssen wir … Weiterlesen

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Das Problem heißt nicht Schengen, sondern Dublin

„Die jetzt eingeführten Grenzkontrollen müssen eine auf wenige Tage begrenzte Notmaßnahme bleiben und schnellstmöglich aufgehoben werden. Wenn sich solche Kontrollmaßnahmen verfestigen, nimmt der Geist der europäischen Einigung und der Freizügigkeit in Europa Schaden. Das Problem heißt nicht Schengen, sondern Dublin. … Weiterlesen

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