Keindorfs Kritik an Vergabegesetz zeigt Denk- und Seriositätsproblem

mormann_160x120Der Präsident der Handwerkskammerpräsident und CDU-Landtagsabgebordnete Thomas Keindorf hat heute in der Mitteldeutschen Zeitung wiederholt den Verzicht auf das Vergabegesetz gefordert. Er hat dies als „Zeichen von Größe“ bezeichnet und erklärt, ein Vergabegesetz sei „der falsche Ansatz, um soziale Ziele zu erreichen.“

Dazu erklärte Ronald Mormann, AGS-Landesvorsitzender und wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion: „Herr Keindorf offenbart hier ein Denk- und ein Seriositätsproblem. Politik muss in jedem Bereich darauf achten, die soziale Balance in unserem Land zu erhalten. Das gilt natürlich neben anderen Zielen natürlich auch für die Wirtschaftspolitik.

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